Notizen, Skizzen und Entwürfe
Krane im Hafen St. Johann, Teil 1
Sie waren lange meine Nachbarn. Ich habe sie beobachtet, ihnen zugeschaut, wie sie arbeiten, sich bewegen, im Sommer wie im Winter, bei Tag und Nacht. Dann hat die Stadt beschlossen den Hafen aufzulösen, die Känguru-Krane zu demontieren. Die letzten Tage der Krane habe ich mit dem Fotoapparat dokumentiert.
Sonntagmorgen
„Sonntagmorgen“, aus der Reihe Rituale. Die Sicht aus der Badewanne ins Schlafzimmer war das Besondere an der Wohnung in der Wasserstrasse. Aber eigentlich geht es ja um die extra Umdrehung vor dem aufstehen, die wir uns vor allem an einem Sonntag zugestehen. „Filmnotizen“, angefangen hat es mit dem Gedanken Lichtsituationen, Räumlichkeiten und Objekte in bewegten Bildern nicht mit Fotos festzuhalten. Die Bildsituation ist also meistens der Auslöser der Idee, des Films. Schauen wir einmal wohin uns dieses Experiment führt.
Teezeit
"Teezeit", aus der Reihe Rituale. Die Neonröhre hängt in einer niedrigen Küche in einem alten Bauernhaus auf dem Hauenstein. Ich bin hierher gekommen um in Ruhe arbeiten zu können. Ich muss Texte schreiben, aber es ist schwierig: Manchmal, nicht immer, lenke ich mich viel zu gerne ab.
Die Pille und ihre Nebenwirkungen – Sexualität heute
Ein neues Dokfilmprojekt von Dorothee Minder und mir. In den letzten 50 Jahren hat sich der Umgang mit Sexualität in der Schweiz stark verändert. Was ist passiert und wo wollen wir in Zukunft hin? Stand: Projektentwicklung
Der Betonklotz
„Der Betonklotz“, aus der Reihe Baustellenfilme. Ja, ich bin einer dieser Männer, - wenn ich an einer Baustelle vorbei gehe, muss ich aufpassen, dass ich keinen Unfall verursache, weil ich immer mit einem Auge bei der Baustelle hängen bleibe. Baustellen haben etwas faszinierendes, es ist also gut möglich, das hier noch „Der Betonklotz II“, „Das grosse Loch“ oder „Der Beisser“ folgen werden.
Zähneputzen
„Zähneputzen“, aus der Reihe Rituale. Hier die erste Veröffentlichung einer meiner "Filmnotizen". Angefangen hat es mit dem Gedanken Lichtsituationen, Räumlichkeiten und Objekte in bewegten Bildern nicht mit Fotos festzuhalten. Die Bildsituation ist also meistens der Auslöser der Idee, des Films. Schauen wir einmal wohin uns dieses Experiment führt.